Bäume, Wälder und Landschaften. Weder naturalistische Darstellung noch Abbildung von Wirklichkeit. Was dann? Irmtraud van der Horst (Jahrgang 1938) verarbeitet Erinnerungen, Eindrücke und Visionen von Wirklichkeit – subjektiv.
Die Kölnerin aus dem niederrheinischen Viersen studierte von 1958-1963 an der Kunstakademie Düsseldorf, wo sie die bekannten Namen der heutigen Kunstszene aus nächster Nähe erlebte. Dennoch oder gerade deshalb ist ihre Kunst anders: van der Horst will die Betrachter ihrer Bilder verleiten, sich selbst einzubringen. Ihre „Hinterlassenschaften von Ideen und Empfindungen unterschiedlicher Stimmungswerte“ sollen die Tür zum eigenen „Ich“ öffnen – im Spannungsfeld von Vertrautheit und Befremden.
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