... damit der Kopfschmerz nicht auf den Magen schlägt.

 

Unter gelegentlichen Kopfschmerzen leiden mehr als zwei Drittel der Bevölkerung. Doch die wenigsten gehen wegen Kopfschmerzen oder Migräne zum Arzt. 55 Prozent der Migränepatienten beispielsweise behandeln ihr Leiden selbst. Rund 30 Prozent der Betroffenen haben sogar wegen diesen Leidens noch nie einen Arzt konsultiert.

 Aus Erfahrung wissen viele Betroffene, dass in der Apotheke rezeptfrei erhältliche Schmerzmittel ihre Beschwerden wirkungsvoll lindern. Doch für viele, die unter Kopfschmerzen leiden, sind Schmerzmittel zwar ein Weg, das Leiden wirkungsvoll zu verringern, das schlechte Gewissen lässt jedoch nicht lange auf sich warten. Die Angst vor Nebenwirkungen hält viele Betroffene vom Einsatz der rezeptfreien Schmerzmittel ab.

Eine aktuelle Studie der Universität von Neapel belegt hingegen, dass diese Zurückhaltung unbegründet ist, vor allem, wenn das Mittel der Wahl als Wirkstoff Acetylsalicylsäure enthält wie z.B. Aspirin®. Von mehr als 2000 aus-gewerteten Fragebögen in dieser Studie enthielten nur 5,5 Prozent überhaupt Hinweise auf Nebenwirkungen. Zumeist wurde über gastrointestinale Beschwerden berichtet, z.B. leichte Übelkeit und Verdauungsbeschwerden. Besonders positiv dabei: Der in Aspirin® enthaltenen Wirkstoff Acetylsalicylsäure löste im Vergleich von sechs entzündungshemmenden und schmerzlindernden Wirkstoffen am seltensten Nebenwirkungen aus. Besonders die oft befürchteten negativen Auswirkungen auf Magen und Darm kamen bei der Einnahme von Acetylsalicylsäure deutlich seltener vor als bei der Einnahme anderer Wirkstoffe. Die Studie belegt überzeugend, dass Acetylsalicylsäure bei bestimmungsgemäßem Gebrauch Kopfschmerzen wirkungsvoll bekämpft, ohne auf den Magen zu schlagen.

 

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